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Aktuelles:

Seminar:

Raumverwaltende Körperspache

mit Sabine Scherer

 am 05.11.2023

 

Es sind noch Plätze frei !!

 

 Mehr Info:

 

1978 wurde der Turnierhundsport im Verband für das Deutsche Hundewesen ( VDH ) eingeführt. Es war die erste „alternative“ Sportart neben dem Schutzdienstsport in den Vereinen. Ziel war, einen Hundesport für Jedermann zu schaffen. Die Anforderungen wurden so geschaffen, dass sie von Mensch und Hund leicht zu erlernen sind.

 

Turnierhundesport, der Leichtathlet unter den Hundesportarten. Ein sportliche Beschäftigung, die mit nahezu allen gesunden Rasse- und Mischlingshunden betrieben werden kann. Egal, ob das Team lediglich das Vergnügen an einer Beschäftigung mit dem Hund sucht oder sportlich ambitioniert ist, es zählt die Teamarbeit. Bewegungsabläufe müssen aufeinander abgestimmt sein und als Team koordiniert werden.

Durch die Einteilung der Sportler in mehrere Altersklassen sowie geschlechtlich getrennte Klassen wird ein fairer Leistungsvergleich der Teams gesichert. Damit der Reiz der Herausforderung noch angespitzt wird, achtet man auf eine korrekte Ausführung, die Zeit wird erst gestoppt, wenn alle sechs Laufeinrichtungen (Pfoten und Füße) die Ziellinie überquert haben.

Somit heißt es für den Hundeführer, nicht nur seinen Hund auszubilden, sondern auch selbst sportlich, konditionell und in der Koordination des Bewegungsablaufes ständig in Höchstform zu bleiben.

 

Um Leichtathletik mit dem Hund zu betreiben, muss eine Begleithundeprüfung abgelegt werden. Der Breitensport mit Hunde kann dagegen ohne Begleithundeprüfung betrieben werden (daher ist dies ein sehr guter Einstieg in den Hundesport).